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Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter – 16-Kern-Digitallizenz

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Beschreibung

Allgemeine Beschreibung

Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter ist ein fortschrittliches Server-Betriebssystem, das Unternehmen eine hoch skalierbare und effiziente Plattform für die Verwaltung ihrer IT-Infrastruktur bietet. Mit der Unterstützung einer unbegrenzten Anzahl virtueller Maschinen ist diese Edition auf Unternehmen zugeschnitten, die robuste Virtualisierungsfunktionen und leistungsstarke Computerumgebungen benötigen. Das 16-Core-Lizenzmodell ermöglicht es Unternehmen, die Leistung zu maximieren und gleichzeitig ihre Ressourcen zu optimieren, was es zu einer perfekten Lösung für moderne Rechenzentren macht.

Hauptmerkmale

  • Unbegrenzte Virtualisierung
    Mit Windows Server 2012 R2 Datacenter können Unternehmen eine unbegrenzte Anzahl virtueller Instanzen auf ihren Servern ausführen, sodass IT-Abteilungen ihre Hardwareinvestitionen maximieren und ihre virtuellen Umgebungen je nach Bedarf problemlos skalieren können.
  • Erweiterte Hyper-V-Virtualisierung
    Mit erweiterten Funktionen in Hyper-V, einschließlich virtueller Maschinen der Generation 2 und verbesserten Live-Migrationsfunktionen, können Unternehmen virtuelle Maschinen problemlos erstellen, verwalten und optimieren und so eine effiziente Ressourcennutzung und Flexibilität bei der Verwaltung von Arbeitslasten gewährleisten.
  • Speicherplatz und Datenabzug
    Diese Version führt Storage Spaces ein, die es ermöglichen, physische Festplatten in virtuellen Speicher zu gruppieren und so belastbare und kostengünstige Speicherlösungen zu erstellen. Die Dateninduktion optimiert die Speichernutzung weiter, indem sie die Menge der gespeicherten doppelten Daten reduziert.
  • Dynamische Zugangskontrolle
    Windows Server 2012 R2 Datacenter verfügt über eine dynamische Zugriffskontrolle, die Unternehmen mehr Sicherheit bietet, indem sie es Administratoren ermöglicht, Zugriffsrichtlinien basierend auf Benutzerattributen festzulegen und so sicherzustellen, dass vertrauliche Daten nur autorisierten Benutzern zugänglich sind.
  • PowerShell 4.0 für Automatisierung
    Die PowerShell 4.0-Integration ermöglicht erweiterte Automatisierungs- und Skriptfunktionen und erleichtert Systemadministratoren die Verwaltung und Konfiguration von Serverrollen, die Optimierung betrieblicher Aufgaben und die Aufrechterhaltung konsistenter Konfigurationen in allen Umgebungen.
  • Verbesserungen der Netzwerkfunktionen
    Mit Funktionen wie Software Defined Networking (SDN) und erweiterter Netzwerkvirtualisierung bietet Windows Server 2012 R2 Datacenter erweiterte Netzwerkfunktionen, die die Leistung, Skalierbarkeit und Verwaltung von Netzwerkressourcen verbessern.

Lizenzierung und Skalierbarkeit

Das 16-Core-Lizenzmodell ist auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten, die leistungsstarke Computing- und Virtualisierungsfunktionen benötigen. Durch die Lizenzierung auf Basis von Kernen statt Sockets können Unternehmen ihre Umgebungen effizienter und kostengünstiger skalieren und so sicherstellen, dass sie über die Ressourcen verfügen, die sie zur Befriedigung der wachsenden Nachfrage benötigen.

Ideale Anwendungsfälle

Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter ist perfekt für:

  • Unternehmensvirtualisierung: Stellen Sie mehrere virtuelle Maschinen bereit, um die Hardwarenutzung zu optimieren und das Ressourcenmanagement zu verbessern.
  • High Performance Computing: Führen Sie anspruchsvolle Anwendungen und Workloads aus, die robuste Serverfunktionen erfordern.
  • Cloud-Services: Erstellen Sie private Cloud-Umgebungen, um Benutzern bedarfsgerechte Ressourcen und Dienste bereitzustellen.
  • Optimierung von Rechenzentren: Verbessern Sie die Effizienz und Skalierbarkeit des Rechenzentrumsbetriebs durch fortschrittliche Virtualisierungs- und Speichertechnologien.

Fazit

Microsoft Windows Server 2012 R2 Datacenter – 16 Cores ist ein leistungsstarkes und vielseitiges Serverbetriebssystem, das Unternehmen die Tools bietet, die sie zum Aufbau und zur Verwaltung einer modernen IT-Infrastruktur benötigen. Mit seinen unbegrenzten Virtualisierungsfunktionen, erweiterten Sicherheitsfunktionen und effizientem Ressourcenmanagement ist es die ideale Wahl für Unternehmen, die Innovationen einführen und sich an die sich verändernde Technologielandschaft anpassen möchten. Investieren Sie in Windows Server 2012 R2 Datacenter, um Ihrem Unternehmen eine solide Grundlage für zukünftiges Wachstum und Erfolg zu geben.

System Anforderungen
Prozessor

64 GHz 1.4-Bit-Prozessor

Speicher

4 GB RAM

Festplatte

64 GB oder größeres Speichergerät.

Aktivierung

In der Schlange

Wie installiert man

Hier ist ein schnelles Verfahren zur Installation von Windows Server 2012 R2.

Sie benötigen einen Server oder eine virtuelle Maschine (VM) und eine Kopie von Windows Server 2012 R2. Im Abschnitt „Nach der Konfiguration“ werde ich das Betriebssystem installieren und den Server gemäß meinen Anforderungen konfigurieren.

Windows Server 2012 R2 ist ein Server-Betriebssystem, das von Microsoft als Teil der Windows NT-Betriebssystemfamilie entwickelt wurde. Es ist der Nachfolger von Windows Server 2012 und wurde im Oktober 2013 veröffentlicht. Diese Edition brachte mehrere Verbesserungen und neue Funktionen zur Verbesserung der Funktionalität, Sicherheit und Verwaltungsfunktionen in Serverumgebungen.

Zu den wichtigsten Funktionen von Windows Server 2012 R2 gehören:

  • Verbesserte Lagerräume: Mit Windows Server 2012 R2 wurden Verbesserungen an den Speicherplätzen eingeführt, die bessere Virtualisierungs- und Speicherverwaltungsfunktionen bieten. Ermöglicht Administratoren die Erstellung belastbarer und skalierbarer Speicherlösungen.
  • Hyper-V-Verbesserungen: Hyper-V, die Virtualisierungsplattform, erhielt Aktualisierungen wie größere Skalierbarkeit, bessere Leistung und neue Funktionen wie virtuelle Maschinen der Generation 2, die im Vergleich zu ihren Vorgängern eine bessere Sicherheit und Leistung bieten.
  • Windows PowerShell 4.0: Diese Version von Windows Server enthält eine aktualisierte Version von PowerShell, dem Skript- und Automatisierungs-Framework von Microsoft, das Administratoren leistungsfähigere Tools zum Verwalten und Automatisieren von Aufgaben bietet.
  • Dynamische Zugangskontrolle (DAC): DAC ist eine Funktion, die es Administratoren ermöglicht, den Zugriff auf Dateien und Ressourcen basierend auf deren Inhalt und Benutzerattributen zu steuern und so ein differenzierteres Maß an Sicherheit zu bieten.
  • Webanwendungs-Proxy: Mit Windows Server 2012 R2 wurde die Webanwendungs-Proxy-Rolle eingeführt, die einen sicheren Remotezugriff auf Webanwendungen und -dienste über einen Reverse-Proxy ermöglicht.
  • Verbesserungen der Netzwerkfunktionen: Das Betriebssystem umfasst Verbesserungen der Netzwerkfunktionen, wie z. B. Hyper-V-Netzwerkverbesserungen, bessere DHCP-Verwaltung und Unterstützung für Netzwerkvirtualisierung.
  • Anhang zum Arbeitsplatz und Arbeitsordnern: Diese Funktionen verbessern die Integration von Geräten in die Unternehmensumgebung und bieten mehr Flexibilität für Benutzer, während gleichzeitig Sicherheit und Kontrolle für Administratoren gewahrt bleiben.

Windows Server 2012 R2 wird häufig in verschiedenen Unternehmensumgebungen eingesetzt und bietet eine robuste und funktionsreiche Plattform für die Verwaltung und Bereitstellung serverbasierter Lösungen. Es ist wichtig zu beachten, dass im Zuge der technologischen Weiterentwicklung neuere Versionen von Windows Server veröffentlicht wurden, beispielsweise Windows Server 2016 und Windows Server 2019, die jeweils Verbesserungen und zusätzliche Funktionen mit sich bringen.

Schritt 1 – Starten Sie das Windows Server-Medium

Vorgehensweise: Starten von Windows Server 2012 R2 auf einem physischen Server

Anforderungen:

  • Windows Server 2012 R2-Installationsmedium (DVD oder USB).
  • Physischer Server mit den notwendigen Hardware-Spezifikationen.

Schritte:

Legen Sie das Installationsmedium ein:

  • Wenn Sie über eine DVD verfügen, legen Sie die Windows Server 2012 R2-DVD in das optische Laufwerk des Servers ein.
  • Wenn Sie ein USB-Laufwerk verwenden, stecken Sie das USB-Laufwerk in einen USB-Anschluss am Server.

Schalten Sie den Server ein:

  • Drücken Sie den Netzschalter am Server, um ihn einzuschalten.

Greifen Sie auf die BIOS/UEFI-Einstellungen zu:

  • Drücken Sie beim ersten Start die entsprechende Taste, um das BIOS- oder UEFI-Setup aufzurufen. Dieser Schlüssel wird normalerweise beim Booten auf dem Bildschirm angezeigt und kann je nach Serverhersteller DEL, F2, F10 oder ein anderer sein.

Legen Sie die Boot-Reihenfolge fest:

  • Navigieren Sie in den BIOS/UEFI-Einstellungen zum Abschnitt „Boot“ oder „Boot Order“.
  • Legt die Startreihenfolge fest, um den Medien Priorität einzuräumen, die die Windows Server 2012 R2-Installationsdateien enthalten. Abhängig von Ihrer Konfiguration kann dies das DVD-Laufwerk oder das USB-Laufwerk sein.

Speichern und schließen:

  • Speichern Sie die an der Startreihenfolge vorgenommenen Änderungen und beenden Sie das BIOS/UEFI-Setup. Dies geschieht normalerweise durch Auswahl der Option „Speichern und beenden“ oder einer ähnlichen Option.

Starten Sie den Server neu:

  • Starten Sie den Server neu, um die Änderungen der Startreihenfolge zu übernehmen.

Starten Sie den Bootvorgang vom Installationsmedium:

  • Beim Neustart des Servers sollte er vom Windows Server 2012 R2-Installationsmedium starten.
  • Wenn Sie eine DVD verwenden, werden Sie möglicherweise aufgefordert, eine beliebige Taste zu drücken, um von der DVD zu starten. Wenn Sie ein USB-Laufwerk verwenden, sollte der Vorgang automatisch starten.

Windows-Setup-Bildschirm:

  • Sobald der Server erfolgreich vom Installationsmedium gestartet wurde, wird der Windows-Setup-Bildschirm angezeigt. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um mit der Installation fortzufahren.

Sprache und Tastatureingabe auswählen:

  • Wählen Sie Ihre bevorzugte Sprache, Zeit und Tastatureingabemethode, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
  • Ändern Sie auf dem ersten angezeigten Bildschirm das „Zeit- und Währungsformat“ in „Englisch (UK)“ – Weiter.
  • Klicken Sie auf „Jetzt installieren“.
  • Wählen Sie „Windows Server 2012 R2 Standard (Server mit GUI) – Weiter“.
  • Akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen – Weiter.

Schritt 2 – Installieren Sie das Betriebssystem

  • Starten Sie die Installation: Klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt installieren“, um den Installationsprozess von Windows Server 2012 R2 zu starten.
  • Geben Sie den Produktschlüssel ein:
    • Geben Sie den Produktschlüssel ein: Geben Sie Ihren Produktschlüssel ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Dieser Schlüssel befindet sich normalerweise in der Windows Server-Verpackung oder wird separat bereitgestellt.
  • Akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen:
    • Lesen und akzeptieren Sie die Lizenzbedingungen, um mit der Installation fortzufahren.
  • Wählen Sie den Installationstyp:
    • Wählen Sie den Installationstyp aus (normalerweise „Benutzerdefiniert“ für eine Neuinstallation).
  • Partitionieren und installieren:
    • Erstellen Sie nach Bedarf Partitionen und wählen Sie die Partition aus, auf der Sie Windows Server 2012 R2 installieren möchten. Klicken Sie auf „Weiter“, um mit der Installation zu beginnen.
  • Warten Sie auf die Installation:
    • Der Installationsvorgang wird einige Zeit dauern. Ermöglicht dem Setup, die Installation von Windows Server 2012 R2 abzuschließen.

Schritt 3 – Melden Sie sich an und konfigurieren Sie das Betriebssystem

  • Administrator-Passwort festlegen:
    • Legen Sie bei Aufforderung ein sicheres Passwort für das Administratorkonto fest.
  • Komplettes Setup:
    • Befolgen Sie alle zusätzlichen Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Einstellungen anzupassen und die Installation abzuschließen.
  • Beenden Sie die Installation:
    • Sobald die Installation abgeschlossen ist, ist der Server verfügbar rwird beginnen. Entfernen Sie das Installationsmedium (DVD oder USB), um sicherzustellen, dass der Server mit dem neu installierten Betriebssystem startet.

Schritt 4 – Konfigurationsschritte nach der Installation für Windows Server 2012 R2

  • Melden Sie sich am Server an:
    • Verwenden Sie Ihre Administrator-Anmeldeinformationen, um sich bei Windows Server anzumelden.
  • Senden Sie STRG-ALT-EINFÜGEN:
    • Wenn Sie über eine virtuelle Umgebung auf den Server zugreifen, verwenden Sie die Tastenkombination STRG-ALT-EINFG, um die Secure Attention Sequence (SAS) zu übermitteln und mit dem Anmeldebildschirm fortzufahren.
  • Passwort eingeben:
    • Geben Sie das Passwort für das Administratorkonto ein und drücken Sie die Eingabetaste, um auf den Desktop zuzugreifen.
  • Öffnen Sie den Server-Manager:
    • Suchen und öffnen Sie den Server-Manager über das Startmenü oder die Taskleiste.
  • Wählen Sie „Lokaler Server“:
    • Wählen Sie im Server-Manager im linken Menü die Option „Lokaler Server“.
  • Remotedesktop aktivieren:
    • Im Abschnitt „Eigenschaften“ finden Sie die Einstellungen für „Remotedesktop“.
    • Klicken Sie auf "Aktiviert" neben "Remotedesktop”, um mit der Einrichtung zu beginnen.
  • Remote-Verbindungen zulassen:
    • Aktivieren Sie die Option „Remoteverbindungen zu diesem Computer zulassen.“
  • OK klicken":
    • Klicken Sie auf "Akzeptieren" , um die Remotedesktopeinstellungen zu bestätigen und anzuwenden.
  • Öffnen Sie die Eingabeaufforderung:
    • Öffnen Sie ein Eingabeaufforderungsfenster, indem Sie im Startmenü nach „CMD“ suchen.
  • IP-Adresse überprüfen:
    • Geben Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes ein: ipconfig /all und drücken Sie die Eingabetaste, um die Netzwerkkonfigurationsdetails anzuzeigen, einschließlich der IP-Adresse des Servers.
  • Konfigurieren Sie die Windows-Firewall:
    • Kehren Sie zum Server-Manager zurück und klicken Sie auf „Windows-Firewall“ auf dem Panel.
    • Klicken Sie auf „Öffentlich aktiviert“ um die Firewall für öffentliche Netzwerke zu aktivieren.
    • Gehe zu "Erweiterte Einstellungen” für eine detailliertere Kontrolle.
  • Deaktivieren Sie die Firewall für Privat, Öffentlich und Domäne:
    • Navigieren Sie im Fenster „Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit“ zu „Domänenprofil“ „Privates Profil“ y „Öffentliches Profil.“
    • Deaktivieren Sie die Firewall für jedes dieser Profile. Bitte beachten Sie, dass ich mich hinter einer physischen CISCO-Firewall befinde. Deshalb muss ich sie deaktivieren.
  • Remotedesktopverbindung:
    • Verwenden Sie einen RDP-Client (Remote Desktop Connection), um über seine IP-Adresse eine Verbindung zum Server herzustellen.
  • Überprüfen Sie die Remotedesktopverbindung:
    • Bestätigt die erfolgreiche Remote-Verbindung zum Server.
  • Konfigurieren Sie die Windows-Firewall:
    • Kehren Sie zum Server-Manager zurück und klicken Sie im Bedienfeld auf „Windows-Firewall“.
    • Klicken Sie auf „Öffentlich ein“, um die Firewall für öffentliche Netzwerke zu aktivieren.
    • Navigieren Sie zu „Erweiterte Einstellungen“, um eine detailliertere Steuerung zu erhalten.
  • Deaktivieren Sie die Firewall für Privat, Öffentlich und Domäne:
    • Navigieren Sie im Fenster „Windows-Firewall mit erweiterter Sicherheit“ zu „Domänenprofil“, „Privates Profil“ und „Öffentliches Profil“.
    • Deaktivieren Sie die Firewall für jedes dieser Profile.
  • Windows Server aktualisieren:
    • Suchen Sie nach verfügbaren Windows-Updates und installieren Sie diese, um sicherzustellen, dass Ihr Server auf dem neuesten Stand ist.
  • Netzwerkeinstellungen konfigurieren:
    • Überprüfen und konfigurieren Sie bei Bedarf zusätzliche Netzwerkeinstellungen, z. B. DNS-Server.
  • Installieren Sie eine Antivirensoftware:
    • Installieren und konfigurieren Sie Antivirensoftware, um die Serversicherheit zu verbessern.
  • Erstellen Sie zusätzliche Benutzerkonten:
    • Erwägen Sie die Erstellung zusätzlicher Benutzerkonten mit entsprechenden Berechtigungen für Sicherheit und Zugriffsverwaltung.
  • Konfigurieren Sie die Einstellungen für Zeitzone und Datum/Uhrzeit:
    • Überprüfen und passen Sie die Einstellungen für Zeitzone und Datum/Uhrzeit an, um eine genaue Zeiterfassung zu gewährleisten.
  • Überwachung und Protokollierung einrichten:
    • Konfigurieren Sie Überwachungstools und Registrierungseinstellungen für die Leistungsverfolgung und Fehlerberichterstattung.
  • Gruppenrichtlinien umsetzen:
    • Gruppenrichtlinien implementieren:
  • Backup-Einstellungen:
    • Legen Sie eine Backup-Strategie für kritische Daten und Systemkonfigurationen fest.
  • Änderungen an der Dokumentkonfiguration:
    • Bewahren Sie die Dokumentation von Konfigurationsänderungen zur Fehlerbehebung und als Referenz auf.
  • Überprüfen Sie die Sicherheitsrichtlinien:
    • Bewertet und passt Sicherheitsrichtlinien an, einschließlich Passwortrichtlinien und Benutzerzugriffskontrollen.
  • Testen Sie die Remotedesktop-Konnektivität:
    • Führen Sie nach der Konfiguration von Remotedesktop umfangreiche Tests durch, um sichere und zuverlässige Remoteverbindungen sicherzustellen.
  • Überprüfen Sie die Remotedesktopverbindung:
    • Bestätigt die erfolgreiche Remote-Verbindung zum Server.
  • Aktivieren Sie Windows – Produktschlüssel