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Microsoft optimiert Bing Bildermacher nach Disney-Beschwerde

Microsoft ha anunciado que realizará cambios en su herramienta Bing Image Creator, que permite a los usuarios generar imágenes realistas a partir de descripciones de texto, tras recibir una queja de Disney. El gigante del entretenimiento afirmó que la herramienta estaba infringiendo sus derechos de propiedad intelectual al crear imágenes de sus personajes y marcas comerciales sin permiso.

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Der Bing Image Creator, der Anfang des Jahres auf den Markt kam, verwendet ein Deep Learning-Modell, um Bilder aus natürlichsprachlichen Eingaben zu synthetisieren. Benutzer können einen beliebigen Satz eingeben und das Tool versucht, ein entsprechendes Bild zu erzeugen. Wenn Sie zum Beispiel «ein blaues Auto mit rotem Dach» eingeben, wird ein Bild eines solchen Autos erzeugt.

Einige Benutzer haben das Tool jedoch verwendet, um Bilder von fiktiven Figuren und Schauplätzen aus beliebten Filmen, Büchern und Spielen zu erstellen. Dies hat Bedenken hinsichtlich der möglichen Verletzung von Urheberrechtsgesetzen und der ethischen Implikationen der Erstellung gefälschter oder irreführender Bilder aufgeworfen.

Disney, dem einige der bekanntesten und wertvollsten geistigen Eigentumsrechte der Welt gehören, darunter Marvel, Star Wars und Pixar, hat letzte Woche eine Unterlassungserklärung an Microsoft geschickt, in der es das Unternehmen auffordert, Nutzern nicht mehr zu erlauben, Bilder seiner Figuren zu erstellen. und Marken mit dem Bing Image Creator zu erstellen. Disney argumentierte, dass das Tool den Ruf seiner Marke und seine Einnahmen schädigt, indem es die unerlaubte und nicht lizenzierte Nutzung seines geistigen Eigentums ermöglicht.

Microsoft hat daraufhin erklärt, dass es die Rechte der Urheber von Inhalten respektiert und sein Tool Bing Image Creator aktualisieren wird, um zu verhindern, dass Benutzer Bilder mit urheberrechtlich geschütztem Material erstellen. Das Unternehmen sagte, es werde eine Kombination aus künstlicher Intelligenz und menschlicher Moderation verwenden, um alle rechtsverletzenden Eingaben und Ausgaben herauszufiltern. Microsoft hat außerdem angekündigt, dem Tool einen Haftungsausschluss hinzuzufügen, der besagt, dass die erzeugten Bilder nicht von einer dritten Partei unterstützt werden oder mit ihr verbunden sind.

Microsoft geht davon aus, dass die Änderungen den Bedenken von Disney Rechnung tragen und dass Bing Image Creator weiterhin als kostenloser und unterhaltsamer Dienst für Nutzer angeboten wird, die ihre Kreativität und Fantasie ausleben möchten.

Microsoft aktualisiert den Bing Image Builder nach der Kontroverse um das Disney Meme

Microsoft hat vor kurzem seinen Bing Image Creator aktualisiert, ein Tool, mit dem Benutzer realistische Bilder aus Textbeschreibungen generieren können, nachdem es dazu benutzt wurde, gefälschte Disney-Filmplakate mit den Maskottchen der Leute zu erstellen.

Der Trend begann in den sozialen Medien, wo Benutzer den Bildersteller aufforderten, ein Filmplakat im Stil von Disneys Pixar Studio zu erstellen und dabei eine kurze Beschreibung ihres Maskottchens als Eingabe zu verwenden. Die Ergebnisse waren überraschend überzeugend und viele Benutzer teilten ihre Poster online mit humorvollen Bildunterschriften und Titeln.

Allerdings war nicht jeder über das Meme amüsiert. Disney, der Eigentümer von Pixar, wandte sich an Microsoft und äußerte seine Besorgnis über die mögliche Verletzung seines Urheberrechts und seiner Rechte an geistigem Eigentum. Wie die Financial Times berichtet, hat Microsoft schnell reagiert und die Verwendung des Begriffs «Disney» im Bildermacher blockiert.

Bing Image Creator ist Teil der Bemühungen von Microsoft, seine Fähigkeiten im Bereich der künstlichen Intelligenz zu präsentieren und mit anderen Suchmaschinen wie Google zu konkurrieren. Das Tool verwendet ein Deep Learning-Modell namens DALL-E, das von OpenAI, einer von Microsoft mitbegründeten Forschungsorganisation, entwickelt wurde. DALL-E kann aus jeder Texteingabe Bilder generieren, wie z.B. «eine Katze in einem Hut» oder «eine Ananas-Pizza».

Microsoft weist darauf hin, dass der Image Maker nur für Bildungs- und Unterhaltungszwecke gedacht ist und dass das Unternehmen den Missbrauch des Tools weder unterstützt noch befürwortet. Das Unternehmen erklärt außerdem, dass es die Rechte der Eigentümer von Inhalten respektiert und jeder berechtigten Aufforderung nachkommt, die erstellten Bilder zu entfernen oder zu ändern.

Die Kontroverse um das Disney Meme ist nicht das erste Mal, dass der Bing Image Creator für Kontroversen sorgt. Im Januar entdeckten einige Nutzer, dass das Tool auf der Grundlage bestimmter Daten beleidigende oder unangemessene Bilder erzeugen konnte, z. B. rassistische Verunglimpfungen oder sexuelle Begriffe. Microsoft hat sich für den Vorfall entschuldigt und erklärt, dass es daran arbeitet, die Filter- und Moderationsmechanismen des Tools zu verbessern.

Wenn Sie ein Fan von Disney Pixar-Filmen sind, haben Sie vielleicht schon von einem neuen Online-Tool gehört, mit dem Sie mithilfe künstlicher Intelligenz Ihre eigenen Filmposter erstellen können. Das Tool namens Image Creator ist Teil der Microsoft-Suchmaschine Bing und ermöglicht es Ihnen, eine Textbeschreibung eines Bildes einzugeben und zu sehen, was die KI daraus macht.

Aber es ist nicht alles glatt gelaufen für dieses lustige und kreative Tool. Kürzlich bemerkten einige Benutzer, dass das Tool die Verwendung des Wortes «Disney» in Textbeschreibungen blockierte, vermutlich um rechtliche Probleme oder Markenverletzungen zu vermeiden. Dies führte zu einer gewissen Frustration und Verwirrung unter den Benutzern, die ihre eigenen von Disney inspirierten Poster erstellen wollten.

Microsoft hat das Tool inzwischen aktualisiert, um das Wort «Disney» wieder zuzulassen, allerdings mit einigen Änderungen. Wenn Sie jetzt «Disney» in die Textbeschreibung eingeben, generiert die KI ein Bild, das eher wie eine Parodie als ein offizielles Poster aussieht. Das Wort «Disney» wird falsch geschrieben und verschwommen dargestellt, und die Qualität des Bildes ist insgesamt schlechter. Auf diese Weise will Microsoft wahrscheinlich mögliche Klagen von Disney vermeiden und gleichzeitig den Nutzern die Möglichkeit geben, mit dem Tool Spaß zu haben.

Um dies zu testen, haben wir uns entschlossen, mit Image Creator unser eigenes Disney Pixar-Poster zu erstellen. Wir gaben die folgende Textbeschreibung ein: «Ein Bild eines braunen Chihuahuas namens Grace im Stil eines Disney Pixar Filmposters». Dies ist das Ergebnis der KI:

………

Wie Sie sehen können, ist das Bild nicht sehr überzeugend als ein Disney Pixar-Poster. Das Wort «Disney» wird als «Dixney» geschrieben und ist verschwommen, und die Schriftart und der Textstil sind anders als üblich. Der Chihuahua sieht niedlich aus, aber nicht sehr realistisch oder animiert. Auch der Hintergrund ist sehr schlicht und generisch.

Wir halten dies für eine intelligente und unterhaltsame Art und Weise, wie Microsoft das Problem der Verwendung von «Disney» in seinem Tool angeht. Es zeigt, dass das Unternehmen die Rechte an Disneys geistigem Eigentum respektiert, aber auch, dass es den Nutzern kreative Freiheit und Unterhaltung bieten möchte. Außerdem bietet das Tool ein Element der Überraschung und Herausforderung, da Sie nie wissen, was für ein Bild Sie erhalten, wenn Sie eine Textbeschreibung eingeben.

Was halten Sie von diesem Tool und der Lösung von Microsoft? Haben Sie schon versucht, Ihre eigenen Disney Pixar Poster mit Image Creator zu erstellen? Teilen Sie Ihre Gedanken und Kreationen mit uns in den Kommentaren unten!