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Microsoft und TomTom schließen sich zusammen, um generative KI ins Auto zu bringen

Microsoft und TomTom, zwei führende Unternehmen in den Bereichen Cloud Computing und Ortungstechnologie, haben eine neue Partnerschaft angekündigt, um generative KI für Autos zu entwickeln. Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, die Leistungsfähigkeit von Microsoft Azure und TomToms HD Map zu nutzen, um realistische und dynamische Simulationen von Fahrszenarien zu erstellen, die zum Trainieren und Testen autonomer Fahrzeuge verwendet werden können.

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Generative KI ist ein Zweig der künstlichen Intelligenz, der auf der Grundlage vorhandener Daten neue Inhalte wie Bilder, Text oder Audio erstellen kann. So kann generative KI zum Beispiel realistische Gesichter von Menschen erzeugen, die nicht existieren, oder Bildunterschriften für Bilder generieren, die beschreiben, was auf ihnen passiert. Generative KI kann auch dazu verwendet werden, synthetische Daten zu erstellen, die die realen Daten, die zum Trainieren und Testen von Machine Learning-Modellen zur Verfügung stehen, ergänzen können.

Eine der Herausforderungen bei der Entwicklung autonomer Fahrzeuge ist der Bedarf an großen Mengen hochwertiger Daten, die ein breites Spektrum von Fahrsituationen und Umgebungen abdecken. Das Sammeln und Markieren solcher Daten ist kostspielig und zeitaufwändig und erfasst möglicherweise nicht alle möglichen Szenarien, denen ein autonomes Fahrzeug auf der Straße begegnen könnte. Darüber hinaus birgt die Erprobung autonomer Fahrzeuge unter realen Bedingungen ethische und sicherheitstechnische Risiken, da die Fahrzeuge möglicherweise nicht vollständig auf unerwartete Ereignisse oder menschliches Versagen vorbereitet sind.

An dieser Stelle kann generative KI helfen. Durch den Einsatz von Microsoft Azure und TomToms HD Map können Partner realistische und dynamische Simulationen von Fahrszenarien erstellen, mit denen autonome Fahrzeuge auf sichere und effiziente Weise trainiert und getestet werden können. Die Simulationen können verschiedene Szenarien generieren, die auf unterschiedlichen Parametern wie Wetter, Verkehr, Straßenbedingungen, Fußgängern und anderen Fahrzeugen basieren. In die Simulationen können auch reale Daten aus der TomTom HD-Karte einfließen, die genaue und aktuelle Informationen über Straßengeometrie, Fahrbahnmarkierungen, Verkehrsschilder und andere Merkmale liefert.

Die Partnerschaft zwischen Microsoft und TomTom soll die Entwicklung und den Einsatz von autonomen Fahrzeugen beschleunigen sowie deren Sicherheit und Leistung verbessern. Die Partner hoffen, weitere Innovationen und Zusammenarbeit im Bereich der Mobilität zu ermöglichen sowie neue Möglichkeiten für Kunden und Entwickler zu schaffen, die generative KI für ihre eigenen Anwendungen nutzen möchten.

Sprachsteuerung gibt es in Autos schon seit langem, aber sie war noch nie sehr zufriedenstellend. Einer der Gründe dafür ist, dass Sie dafür bestimmte Befehle verwenden müssen, die weder natürlich noch intuitiv sind. TomTom und Microsoft arbeiten gemeinsam daran, diese Situation mit Hilfe von generativer KI zu verbessern.

La asociación se anunció hoy y promete ofrecer una forma más conversacional y flexible de interactuar con su automóvil. Usando IA generativa (basada en la versión de OpenAI de Microsoft), puede usar un lenguaje normal para decirle a su automóvil qué hacer.

Und Sie können mehr tun, als nur jemanden anzurufen oder eine SMS zu schreiben. Nach Angaben des Unternehmens können Sie auch Sprachbefehle verwenden, um «zu einem bestimmten Ort zu navigieren, bestimmte Haltestellen auf Ihrer Route zu finden und die Bordsysteme zu steuern, um z. B. die Temperatur zu erhöhen, die Fenster zu öffnen oder den Radiosender zu wechseln. Mit einer einzigen Interaktion.»

TomTom könnte hier an etwas dran sein. Einige Autohersteller planen, CarPlay und Android Auto aus zukünftigen Modellen zu entfernen, mit dem Argument, dass sie zu unzuverlässig sind und Verbindungsprobleme verursachen. Wenn das passiert, neigen Fahrer dazu, auf ihr Telefon zu schauen oder die Touch-Bedienelemente zu verwenden, was sie von der Straße ablenkt. Auch Touchscreen-Bedienelemente haben dieses Problem, weil sie Ihnen keine Informationen liefern. Die Sprachsteuerung könnte dieses Problem jedoch lösen, indem sie es Ihnen ermöglicht, Ihre Augen auf der Straße zu lassen. Und wenn TomTom und Microsoft das schaffen, könnte dies auch in Bereichen eingesetzt werden, die normalerweise manuell gesteuert werden müssen, wie z.B. Klimaanlage und Heizung.

TomTom, das Unternehmen für GPS-Navigationsdienste, hat sich mit Microsoft zusammengetan, um eine generative KI zu entwickeln, die realistische und detaillierte Karten für das autonome Fahren erstellen kann. Die KI nutzt die hochauflösenden Kartendaten von TomTom und die Cloud-Computing-Plattform Azure von Microsoft, um 3D-Modelle von Straßen, Gebäuden, Wahrzeichen und anderen Merkmalen zu erstellen. Die KI kann sich auch an veränderte Bedingungen wie Wetter, Verkehr und Straßensperrungen anpassen und die Karten entsprechend aktualisieren.

Es wird erwartet, dass generative KI die Sicherheit und Effizienz von autonomen Fahrzeugen sowie das Benutzererlebnis für Passagiere verbessern wird. KI kann auch personalisierte Karten für verschiedene Zwecke erstellen, z. B. für den Tourismus, die Unterhaltung oder die Bildung. So kann KI beispielsweise Sehenswürdigkeiten hervorheben, historische oder kulturelle Informationen hinzufügen oder immersive Szenarien für Spiele oder Erzählungen erstellen.

TomTom und Microsoft haben noch keine konkreten Partnerschaften oder Kunden für ihr generatives KI-Projekt bekannt gegeben. Es ist unklar, wann die Technologie für die kommerzielle Nutzung verfügbar sein wird oder wie viel sie kosten wird. Die Unternehmen planen jedoch, ihre Arbeit auf der Consumer Electronics Show (CES) im Januar 2022 vorzustellen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass TomTom und Microsoft bei standortbezogenen Diensten zusammenarbeiten. Im Jahr 2009 legten die beiden Unternehmen einen Patentstreit über die Nutzung des FAT-Dateisystems von Microsoft durch TomTom auf seinen Geräten bei. Im Jahr 2017 führte Microsoft Azure Location Based Services ein, das die Standortdaten von TomTom nutzt, um Entwicklern Geodienste anzubieten. Im Jahr 2019 weitete Microsoft die Nutzung der TomTom-Daten auf Bing Maps aus und TomTom wählte Microsoft Azure als bevorzugten Cloud-Anbieter.

TomTom, das Unternehmen für GPS-Navigationsdienste, hat sich mit Microsoft zusammengetan, um eine generative KI zu entwickeln, die realistische und detaillierte Karten für das autonome Fahren erstellen kann. Die KI nutzt die hochauflösenden Kartendaten von TomTom und die Cloud-Computing-Plattform Azure von Microsoft, um 3D-Modelle von Straßen, Gebäuden, Wahrzeichen und anderen Merkmalen zu erstellen. Die KI kann sich auch an veränderte Bedingungen wie Wetter, Verkehr und Straßensperrungen anpassen und die Karten entsprechend aktualisieren.

Es wird erwartet, dass generative KI die Sicherheit und Effizienz von autonomen Fahrzeugen sowie das Benutzererlebnis für Passagiere verbessern wird. KI kann auch personalisierte Karten für verschiedene Zwecke erstellen, z. B. für den Tourismus, die Unterhaltung oder die Bildung. So kann KI beispielsweise Sehenswürdigkeiten hervorheben, historische oder kulturelle Informationen hinzufügen oder immersive Szenarien für Spiele oder Erzählungen erstellen.

TomTom und Microsoft haben noch keine konkreten Partnerschaften oder Kunden für ihr generatives KI-Projekt bekannt gegeben. Es ist unklar, wann die Technologie für die kommerzielle Nutzung verfügbar sein wird oder wie viel sie kosten wird. Die Unternehmen planen jedoch, ihre Arbeit auf der Consumer Electronics Show (CES) im Januar 2022 vorzustellen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass TomTom und Microsoft bei standortbezogenen Diensten zusammenarbeiten. Im Jahr 2009 legten die beiden Unternehmen einen Patentstreit über die Nutzung des FAT-Dateisystems von Microsoft durch TomTom auf seinen Geräten bei. Im Jahr 2017 führte Microsoft Azure Location Based Services ein, das die Standortdaten von TomTom nutzt, um Entwicklern Geodienste anzubieten. Im Jahr 2019 weitete Microsoft die Nutzung der TomTom-Daten auf Bing Maps aus und TomTom wählte Microsoft Azure als bevorzugten Cloud-Anbieter.

TomTom, das Unternehmen für GPS-Navigationsdienste, hat sich mit Microsoft zusammengetan, um eine generative KI zu entwickeln, die realistische und detaillierte Karten für das autonome Fahren erstellen kann. Die KI nutzt die hochauflösenden Kartendaten von TomTom und die Cloud-Computing-Plattform Azure von Microsoft, um 3D-Modelle von Straßen, Gebäuden, Wahrzeichen und anderen Merkmalen zu erstellen. Die KI kann sich auch an veränderte Bedingungen wie Wetter, Verkehr und Straßensperrungen anpassen und die Karten entsprechend aktualisieren.

Es wird erwartet, dass generative KI die Sicherheit und Effizienz von autonomen Fahrzeugen sowie das Benutzererlebnis für Passagiere verbessern wird. KI kann auch personalisierte Karten für verschiedene Zwecke erstellen, z. B. für den Tourismus, die Unterhaltung oder die Bildung. So kann KI beispielsweise Sehenswürdigkeiten hervorheben, historische oder kulturelle Informationen hinzufügen oder immersive Szenarien für Spiele oder Erzählungen erstellen.

TomTom und Microsoft haben noch keine konkreten Partnerschaften oder Kunden für ihr generatives KI-Projekt bekannt gegeben. Es ist unklar, wann die Technologie für die kommerzielle Nutzung verfügbar sein wird oder wie viel sie kosten wird. Die Unternehmen planen jedoch, ihre Arbeit auf der Consumer Electronics Show (CES) im Januar 2022 vorzustellen.

Dies ist nicht das erste Mal, dass TomTom und Microsoft bei standortbezogenen Diensten zusammenarbeiten. Im Jahr 2009 legten die beiden Unternehmen einen Patentstreit über die Nutzung des FAT-Dateisystems von Microsoft durch TomTom auf seinen Geräten bei. Im Jahr 2017 führte Microsoft Azure Location Based Services ein, das die Standortdaten von TomTom nutzt, um Entwicklern Geodienste anzubieten. Im Jahr 2019 weitete Microsoft die Nutzung der TomTom-Daten auf Bing Maps aus und TomTom wählte Microsoft Azure als bevorzugten Cloud-Anbieter.