Windows: Demnächst keine neuen Druckertreiber von Geräteherstellern: der Grund dafür
Si está utilizando una PC con Windows y una impresora, es posible que haya notado que necesita instalar un software de controlador para que funcionen juntas. Un controlador es un programa que le indica al sistema operativo cómo comunicarse con un dispositivo de hardware, como una impresora. Sin un controlador, es posible que su impresora no funcione correctamente o no funcione en absoluto.

Das Installieren und Aktualisieren von Treibern kann jedoch für viele Benutzer kompliziert sein. Möglicherweise müssen Sie auf der Website des Herstellers nach dem passenden Treiber suchen, ihn herunterladen und manuell ausführen. Manchmal ist der Treiber möglicherweise nicht mit Ihrer Windows-Version kompatibel oder verursacht Fehler oder Konflikte mit anderen Geräten. Außerdem kann es vorkommen, dass einige Druckerhersteller keine Treiber-Updates für ältere Modelle mehr zur Verfügung stellen, so dass Sie ein veraltetes oder nicht unterstütztes Gerät haben.
Aus diesem Grund plant Microsoft, die Funktionsweise von Treibern in Windows zu ändern. Laut einem aktuellen Blogbeitrag des Windows-Teams führt Microsoft eine neue Funktion namens Universal Print ein, die Druckertreiber von Geräteherstellern überflüssig machen wird. Universal Print ist ein Cloud-basierter Dienst, mit dem Windows-Nutzer von jedem Gerät aus drucken können, ohne Treiber installieren zu müssen.
Wie funktioniert der Universaldruck?
Universal Print funktioniert über ein Standardprotokoll, das von allen Druckern unterstützt wird. Anstatt die Druckbefehle direkt an den Drucker zu senden, sendet Windows sie an den Universal Print-Dienst in der Cloud. Der Dienst übersetzt die Befehle dann in ein Format, das der Drucker verstehen kann, und sendet sie zurück an das Gerät. Auf diese Weise muss Windows nicht die spezifischen Details der einzelnen Druckermodelle kennen und kann von jedem Gerät aus drucken, das Universal Print unterstützt.
Was sind die Vorteile von Universal Printing?
Laut Microsoft bietet Universal Print sowohl für Benutzer als auch für IT-Administratoren mehrere Vorteile. Einige dieser Vorteile sind:
– Vereinfachtes Druckverfahren: Sie müssen keine Treiber installieren oder aktualisieren und sich nicht mit Kompatibilitätsproblemen herumschlagen. Sie können von jedem Gerät aus mit nur wenigen Klicks drucken.
– Verbesserte Sicherheit: Die Benutzer können sicher über das Internet drucken, ohne ihre Daten oder Geräte potenziellen Bedrohungen auszusetzen. Der Universal Print Service nutzt Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen, um Druckdaten und Geräte zu schützen.
– Kosten- und Abfallreduzierung: Die Benutzer können Geld und Ressourcen sparen, indem sie weniger Tinte und Papier verwenden. Der Universal Print Service bietet Funktionen wie Duplexdruck, Graustufendruck und Druckvorschau, die den Nutzern helfen, ihre Druckgewohnheiten zu optimieren.
– Verbesserte Verwaltung und Überwachung: IT-Administratoren können alle Drucker in ihrem Unternehmen über ein einziges Dashboard verwalten und überwachen. Sie können Richtlinien festlegen, Berechtigungen zuweisen, die Nutzung verfolgen und Probleme aus der Ferne beheben.
Wann wird der Universaldruck verfügbar sein?
Universal Print befindet sich derzeit in der öffentlichen Vorschau und wird voraussichtlich 2024 allgemein verfügbar sein. Um Universal Print nutzen zu können, benötigen Benutzer ein Windows 10-Gerät, das Azure Active Directory (AAD) unterstützt, und einen Drucker, der Universal Print unterstützt. Alternativ können Sie auch eine Connector-Software verwenden, die es ermöglicht, ältere Drucker mit Universal Print zu verwenden.
Wenn Sie daran interessiert sind, Universal Print zu testen, können Sie sich hier für die öffentliche Vorschau registrieren: https://docs.microsoft.com/en-us/universal-print/fundamentals/universal-print-preview-sign-up
Universal Print ist eine der Möglichkeiten, mit denen Microsoft die Benutzerfreundlichkeit und Produktivität von Windows verbessern will. Durch den Wegfall der Druckertreiber der Gerätehersteller hofft Microsoft, das Drucken für alle einfacher, schneller und sicherer zu machen.
In diesem Blogbeitrag erkläre ich Ihnen, warum Microsoft sich von proprietären Druckertreibern verabschiedet und welche Auswirkungen dies auf Sie als Benutzer hat. Microsoft hat angekündigt, dass es ab 2025 keine neuen Treiber von Druckerherstellern mehr akzeptieren wird. Das bedeutet, dass Sie keine speziellen Treiber mehr für Ihren Drucker installieren müssen, egal ob er über ein Netzwerk oder über USB angeschlossen ist. Stattdessen wird Windows den universellen Treiber der IPP-Klasse von Microsoft verwenden, der Mopria-kompatible Drucker unterstützt. Mopria ist ein Industriekonsortium, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Drucken und Scannen über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg zu vereinfachen.
Welche Vorteile bietet die Verwendung des Microsoft IPP-Klassentreibers?
Einer der Hauptvorteile des IPP-Treibers von Microsoft besteht darin, dass er die Sicherheit von Windows verbessert. Proprietäre Druckertreiber enthalten oft Schwachstellen, die Hacker ausnutzen können, um Ihr System zu kompromittieren. Durch die Verwendung eines einzigen, zentral gewarteten Treibers kann Microsoft sicherstellen, dass dieser immer auf dem neuesten Stand und frei von Schwachstellen ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Microsoft-Treiber der IPP-Klasse mit allen Versionen und Editionen von Windows kompatibel ist, so dass Sie sich keine Sorgen machen müssen, den richtigen Treiber für Ihren Drucker und Ihr Betriebssystem zu finden. Sie können auch Druckerunterstützungsanwendungen aus dem Windows Store verwenden, die zusätzliche Funktionen und Einstellungen für Ihren Drucker bieten.
Wie verwende ich den Microsoft IPP-Klassentreiber?
Wenn Sie einen Mopria-kompatiblen Drucker besitzen, können Sie den Microsoft-Treiber der IPP-Klasse ohne zusätzliche Schritte verwenden. Windows wird Ihren Drucker automatisch erkennen und den Treiber für Sie installieren. Sie können dann aus jeder Anwendung oder jedem Programm, das das Drucken unterstützt, drucken. Wenn Sie einen Drucker haben, der Mopria nicht unterstützt, müssen Sie ihn möglicherweise manuell zu Windows hinzufügen, indem Sie die Option Drucker oder Scanner hinzufügen in den Einstellungen verwenden. Sie müssen den Microsoft IPP-Klassentreiber als Treiber für Ihren Drucker auswählen und die IP-Adresse oder den Hostnamen Ihres Druckers eingeben. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier.
Was ist, wenn ich den proprietären Treiber meines Druckers verwenden möchte?
Wenn Sie es vorziehen, den proprietären Treiber Ihres Druckers zu verwenden, können Sie dies noch bis 2025 tun. Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass Microsoft nach diesem Datum keine neuen Treiber von Druckerherstellern akzeptiert, so dass Ihr Treiber möglicherweise veraltet oder mit zukünftigen Windows. Updates. Es ist auch möglich, dass Sie einige der Sicherheits- und Leistungsvorteile verlieren, die sich aus der Verwendung des IPP-Treibers von Microsoft ergeben. Wir empfehlen Ihnen daher, so bald wie möglich auf den Microsoft-Treiber der IPP-Klasse umzusteigen, um ein reibungsloseres und sichereres Druckerlebnis zu genießen.
Microsoft kündigt umfassende Überarbeitung des Windows-Drucksystems an
Der Microsoft-Sicherheitsexperte Johnathan Norman hat einige interessante Neuigkeiten über die Zukunft des Druckens in Windows enthüllt. In einem Beitrag auf X (der Social-Networking-Plattform, die früher als Twitter bekannt war) kündigte Norman an, dass Microsoft an einem neuen Druckmodus arbeitet, der die Druckertreiber von Drittanbietern deaktivieren wird. Dies ist Teil einer größeren Anstrengung, das Drucken unter Windows sicherer und moderner zu machen.
Norman erklärte, dass der neue Druckmodus das Internet Printing Protocol (IPP) verwenden wird, ein Standardprotokoll für die Kommunikation mit Druckern über ein Netzwerk. Mit IPP kann Windows drucken, ohne sich auf proprietäre Treiber von Druckerherstellern zu verlassen, die Sicherheitsrisiken und Kompatibilitätsprobleme mit sich bringen können. IPP unterstützt außerdem erweiterte Funktionen wie Verschlüsselung, Authentifizierung und Komprimierung.
Norman schrieb: «Wir nehmen einige wichtige Änderungen an Print on Windows vor. Dies ist der erste Schritt in Richtung eines sichereren und moderneren Drucksystems. Mehr Details in einem zukünftigen Blog-Beitrag. https://t.co/RN6b8GzdYe
– Johnathan Norman (@spoofyroot) September 6, 2023.»
Laut Norman plant Microsoft, die Unterstützung für proprietäre Druckertreiber in den nächsten Jahren schrittweise einzustellen. Der Zeitplan sieht folgendermaßen aus:
– Ab 2025 wird Microsoft keine neuen proprietären Druckertreiber mehr über Windows Update bereitstellen. Microsoft wird auch nach 2025 bestehende zertifizierte Druckertreiber über Windows Update bereitstellen. Druckerhersteller können auch bestehende Treiber aktualisieren.
– Ab 2026 wird Microsoft IPP-Treibern gegenüber proprietären Treibern den Vorzug geben und ab 2027 wird Microsoft keine Updates für bestehende proprietäre Treiber mehr zulassen, mit Ausnahme von Sicherheitsupdates. Aber auch nach 2027 wird Windows den Nutzern erlauben, Druckertreiber zu installieren, die von den Herstellern als eigenständige Installationspakete über deren Websites bereitgestellt werden.
Norman versicherte den Anwendern, dass der neue Druckmodus weder die Druckqualität noch die Funktionalität von Windows beeinträchtigen wird. Er sagte auch, dass Microsoft Tools und Anleitungen für Benutzer und IT-Experten bereitstellen wird, um eine reibungslose Umstellung auf den neuen Druckmodus zu ermöglichen.
Norman schloss seine Mitteilung mit den Worten: «Wir freuen uns sehr über diese Änderung und wir hoffen, dass Sie es auch tun. Wir glauben, dass dies das Drucken unter Windows für alle sicherer, zuverlässiger und effizienter machen wird. Bleiben Sie dran, um bald weitere Updates zu erhalten.