Windows Pro: Schalten Sie Microsoft Defender auf die Stufe «Nulltoleranz» um
Si es usuario de Windows Pro, habrá notado que Microsoft Defender, el software antivirus y antimalware integrado, tiene diferentes niveles de protección. De forma predeterminada, está configurado en «alto», lo que significa que bloqueará la mayoría de las amenazas conocidas y le advertirá sobre archivos o actividades sospechosas. Sin embargo, si desea aumentar su seguridad y prevenir cualquier posible infección, puede cambiar Microsoft Defender al nivel de «tolerancia cero». Esto significa que bloqueará todo aquello en lo que Microsoft o usted no confíen explícitamente.

In diesem Blog-Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie Microsoft Defender auf die Stufe «Nulltoleranz» umstellen können und welche Vor- und Nachteile dies mit sich bringt. Bitte beachten Sie, dass diese Option nur für Windows Pro-Nutzer verfügbar ist, nicht für Windows Home-Nutzer.
So schalten Sie Microsoft Defender auf die Stufe «Nulltoleranz» um
Um Microsoft Defender auf die Stufe «Nulltoleranz» zu setzen, müssen Sie auf den Gruppenrichtlinien-Editor zugreifen, ein Tool, mit dem Sie erweiterte Einstellungen für Windows konfigurieren können. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus:
– Drücken Sie die Windows-Taste + R, um das Dialogfeld Ausführen zu öffnen.
– Geben Sie gpedit.msc ein und klicken Sie auf OK. Dadurch wird der Gruppenrichtlinien-Editor geöffnet.
> > > > – Gehen Sie zu Computerkonfiguration Administrative Vorlagen Windows-Komponenten Microsoft Defender Antivirus Scan.
– Doppelklicken Sie auf die Richtlinie «Erkennung von potenziell unerwünschten Anwendungen konfigurieren».
– Wählen Sie «Ein» und dann «Sperren» aus dem Dropdown-Menü.
– Klicken Sie auf Anwenden und OK.
– Starten Sie Ihren Computer neu, damit die Änderungen wirksam werden.
Microsoft Defender hat jetzt auf die Stufe «Nulltoleranz» umgestellt. Das bedeutet, dass er jede Anwendung blockiert, die nicht von Microsoft signiert ist oder die Sie nicht ausdrücklich zugelassen haben. Außerdem wird jede Datei blockiert, die eine niedrige Reputationsbewertung hat oder als potenziell unerwünscht erkannt wird.

Vor- und Nachteile der Umstellung von Microsoft Defender auf die «Nulltoleranz»-Stufe
Die Umstellung von Microsoft Defender auf die Stufe «Nulltoleranz» kann einige Vor- und Nachteile für Ihre Sicherheit und Leistung haben. Hier sind einige von ihnen:
Vorteile:
– Sie erhalten ein Höchstmaß an Schutz vor Malware, Viren, Ransomware, Spyware, Adware und anderen Bedrohungen.
– Sie verringern das Risiko, bösartige oder unerwünschte Software aus unbekannten Quellen herunterzuladen oder auszuführen.
– Sie verhindert unbefugte Änderungen an Ihrer Systemkonfiguration oder Ihren Dateien.
Nachteilig:
– Es kann zu Fehlalarmen kommen, was bedeutet, dass Microsoft Defender einige legitime oder harmlose Anwendungen oder Dateien blockieren kann.
– Es kann zu Kompatibilitätsproblemen mit Software kommen, die nicht von Microsoft signiert ist oder eine niedrige Reputationsbewertung aufweist.
– Möglicherweise müssen Sie einige Anwendungen oder Dateien, denen Sie vertrauen oder die Sie benötigen, manuell zulassen.
So erlauben Sie eine von Microsoft Defender blockierte Anwendung oder Datei
Wenn Sie Microsoft Defender auf die Stufe «Nulltoleranz» umstellen, kann es vorkommen, dass Microsoft Defender eine Anwendung oder Datei blockiert, der Sie vertrauen oder die Sie benötigen. In diesem Fall können Sie sie manuell zulassen, indem Sie diese Schritte ausführen:
– Öffnen Sie die Anwendung Windows-Sicherheit, indem Sie auf das Schildsymbol in der Taskleiste klicken oder im Startmenü danach suchen.
– Klicken Sie auf Viren- und Bedrohungsschutz.
– Klicken Sie auf Schutzverlauf.
– Suchen Sie die Anwendung oder Datei, die Microsoft Defender blockiert hat, und klicken Sie auf Zulassen.
– Bestätigen Sie Ihre Wahl, indem Sie auf Ja klicken.
Sie haben nun die von Microsoft Defender blockierte Anwendung oder Datei zugelassen. Sie können diesen Vorgang für alle anderen Anwendungen oder Dateien wiederholen, die Sie zulassen möchten.
Fazit
Die Umstellung von Microsoft Defender auf die Stufe «Nulltoleranz» kann eine gute Option für Windows Pro-Benutzer sein, die ihre Sicherheit erhöhen und eine mögliche Infektion verhindern möchten. Sie hat jedoch auch einige Nachteile, wie z.B. falsch positive Ergebnisse, Kompatibilitätsprobleme und manuelle Zuweisungen. Daher sollten Sie die Vor- und Nachteile abwägen, bevor Sie diese Entscheidung treffen, und sich auf einige Unannehmlichkeiten einstellen.
Wir hoffen, dass dieser Blogbeitrag für Sie nützlich war. Wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben, hinterlassen Sie bitte unten einen Kommentar. Vielen Dank fürs Lesen!
Wenn Sie Windows verwenden, haben Sie bereits eine leistungsstarke Antiviren-Software in Ihrem System integriert: Microsoft Defender. Dieses Tool schützt Ihren Computer vor Malware-Angriffen, indem es Dateien und Programme in Echtzeit überprüft. Außerdem wird es automatisch mit den neuesten Virendefinitionen aus der Cloud aktualisiert.
Vielleicht wissen Sie aber nicht, dass Microsoft Defender viele versteckte Funktionen hat, die Ihre Sicherheit verbessern und Ihnen mehr Kontrolle über seine Funktionsweise geben können. So können Sie beispielsweise den Grad des Cloud-Schutzes anpassen, um Defender mehr oder weniger empfindlich gegenüber potenziellen Bedrohungen zu machen. Dies kann Ihnen helfen, Fehlalarme zu vermeiden oder mehr verdächtige Dateien zu erkennen.
Um auf diese Funktion zuzugreifen, müssen Sie die Anwendung Windows-Sicherheit über das Startmenü oder den Infobereich öffnen. Klicken Sie dann auf Viren- und Bedrohungsschutz und scrollen Sie unter Einstellungen für Viren- und Bedrohungsschutz nach unten zu Einstellungen verwalten. Hier sehen Sie einen Abschnitt mit der Bezeichnung Cloud-Delivered Protection. Klicken Sie auf den Link Stufe des Cloud-Schutzes auswählen und wählen Sie eine der vier Optionen aus:
– Deaktiviert: Damit wird der Cloud-basierte Schutz deaktiviert und Ihre Sicherheit verringert. Wir empfehlen diese Option nicht, es sei denn, Sie haben einen besonderen Grund, dies zu tun.
– Basis – Dies ist die Standardoption und sendet grundlegende Informationen über die gescannten Dateien an Microsoft, um Malware zu erkennen und zu blockieren.
– Erweitert: Mit dieser Option werden mehr Informationen über gescannte Dateien an Microsoft gesendet, z. B. Dateinamen, Dateipfade und Dateiinhalte. Dies kann Ihren Schutz verbessern und Microsoft helfen, neue Bedrohungen schneller zu analysieren.
– Hoch: Diese Option sendet dieselben Informationen wie die Option Erweitert, blockiert aber zusätzlich alle Dateien, von denen Microsoft nicht weiß, dass sie sicher sind. Dies kann verhindern, dass unbekannte Malware auf Ihrem System ausgeführt wird, aber es kann auch einige legitime Dateien blockieren, die von Microsoft noch nicht erkannt werden.
Sie können die Option wählen, die Ihren Bedürfnissen und Vorlieben entspricht. Wenn Sie unsicher sind, können Sie bei der Standardoption Basic bleiben oder Enhanced für mehr Sicherheit wählen. Sie können die Einstellungen später immer noch ändern, falls Probleme auftreten sollten.
Hinweis: Die beste Antiviren-Software für Windows 11
Microsoft Defender ist eine zuverlässige und bequeme Antiviren-Software für Windows-Benutzer, aber sie ist vielleicht nicht für jeden ausreichend. Wenn Sie mehr Funktionen wünschen, z.B. Schutz vor Ransomware, Kindersicherung, VPN, Firewall oder Passwortmanager, sollten Sie eine Antiviren-Software eines Drittanbieters in Betracht ziehen. Es gibt viele Optionen auf dem Markt, aber einige sind besser als andere. Um Ihnen bei der Auswahl der besten Antiviren-Software für Windows 11 zu helfen, haben wir die besten Produkte anhand von Leistung, Funktionen, Benutzerfreundlichkeit und Preis geprüft und verglichen. Unseren detaillierten Leitfaden können Sie hier lesen: [enlace a la publicación del blog]